
Die Generation Z benötigt Ihre Hilfe am Arbeitsplatz
Viele von uns dachten vielleicht, dass es der jüngeren Generation am leichtesten fallen würde, sich während der Pandemie an die Fernarbeit anzupassen. Vor allem, weil sie an digitale Lösungen gewöhnt sind und diese oft auch besser beherrschen als ältere Generationen. Natürlich ist es von Vorteil, die Technologie zu beherrschen, wenn das Büro geschlossen wird und jegliche Arbeitsprozesse plötzlich online stattfindet. Aber dieser Vorsprung scheint keine Vorteile zu bringen, wenn es um das persönliche Wohlbefinden geht.
Eine von Microsoft durchgeführte Studie zeigt, dass die "Generation Z" - also Menschen, die zwischen 1997 und 2012 geboren wurden - die Generation ist, die sich während der Pandemie am schwersten mit der Fernarbeit tat. Die Studie zeigte, dass es den Teilnehmern dieser Altersgruppe im Vergleich zu älteren Generationen schwerer fiel, sich für ihre Arbeit zu engagieren und zu interessieren, sich bei Besprechungen Gehör zu verschaffen und neue Ideen zu präsentieren.
Eine von Microsoft durchgeführte Studie zeigt, dass die "Generation Z" - also Menschen, die zwischen 1997 und 2012 geboren wurden - die Generation ist, die sich während der Pandemie am schwersten mit der Fernarbeit tat. Die Studie zeigte, dass es den Teilnehmern dieser Altersgruppe im Vergleich zu älteren Generationen schwerer fiel, sich für ihre Arbeit zu engagieren und zu interessieren, sich bei Besprechungen Gehör zu verschaffen und neue Ideen zu präsentieren.
Feedback von Mitarbeitern und Managern ist für junge Menschen besonders wichtig.
Ein möglicher Grund, warum die Generation Z das Remote-Arbeiten als schwieriger empfindet als andere Altersgruppen, ist, dass viele von ihnen am Anfang ihrer Karriere stehen. Sie sind neu im Arbeitsleben und am Arbeitsplatz und brauchen daher mehr Unterstützung und klare Anweisungen als ihre Kollegen, die an die Arbeitswelt gewöhnt sind. Dies kann sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer eine schwierige Situation darstellen, wenn es um die Fernarbeit geht. Ein weiterer Aspekt ist die Wohnsituation. Jüngere Menschen haben voraussichtlich weniger Platz zu Hause und damit keine optimalen Bedingungen für die Arbeit im Homeoffice. So ist es beispielsweise schwieriger, Arbeit und Privatleben zu trennen, wenn man in einer kleinen Einzimmerwohnung wohnt, als in einer größeren Wohnung mit einem separaten Büro. Außerdem sind viele jüngere Menschen alleinstehend, so dass der soziale Aspekt eines Arbeitsplatzes besonders wichtig ist.

Die Generation Z ist ein wichtiger Teil der Beschäftigten und bringt eine einzigartige, wertvolle Perspektive ein. Es sollte also im Interesse jedes Arbeitgebers sein, sich gut um sie zu kümmern!
Feedback von Mitarbeitern und Führungskräften ist für junge Menschen besonders wichtig. Es ist wichtig, dass Sie regelmäßig mit den Mitarbeitern kommunizieren und ihnen vermitteln, dass Sie als Führungskraft für ihn da sind, auch wenn Sie nicht am selben Ort sind. Die Menschen schätzen eine kurze E-Mail jeden Tag mehr als eine wöchentliche Zusammenfassung am Montag.
Nutzen Sie ihre Kompetenzen und geben Sie ihnen das Gefühl, gebraucht zu werden. Ein junger Mitarbeiter mit technischen Kenntnissen könnte beispielsweise seine älteren Kollegen durch die neue digitale Landschaft führen. Dies trägt auch zur Pflege von Beziehungen am Arbeitsplatz bei.
Die Generation Z hat ein hohes Maß an Stress, und viele von ihnen leiden unter Angstzuständen und Depressionen. Arbeitgeber müssen daher lernen, die Signale psychischer Erkrankungen zu erkennen, und vor allem in der Lage sein, Unterstützung und Hilfsmittel anzubieten, damit sich die Mitarbeiter besser fühlen.
Feedback von Mitarbeitern und Führungskräften ist für junge Menschen besonders wichtig. Es ist wichtig, dass Sie regelmäßig mit den Mitarbeitern kommunizieren und ihnen vermitteln, dass Sie als Führungskraft für ihn da sind, auch wenn Sie nicht am selben Ort sind. Die Menschen schätzen eine kurze E-Mail jeden Tag mehr als eine wöchentliche Zusammenfassung am Montag.
Nutzen Sie ihre Kompetenzen und geben Sie ihnen das Gefühl, gebraucht zu werden. Ein junger Mitarbeiter mit technischen Kenntnissen könnte beispielsweise seine älteren Kollegen durch die neue digitale Landschaft führen. Dies trägt auch zur Pflege von Beziehungen am Arbeitsplatz bei.
Die Generation Z hat ein hohes Maß an Stress, und viele von ihnen leiden unter Angstzuständen und Depressionen. Arbeitgeber müssen daher lernen, die Signale psychischer Erkrankungen zu erkennen, und vor allem in der Lage sein, Unterstützung und Hilfsmittel anzubieten, damit sich die Mitarbeiter besser fühlen.
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